Babyphone: Eine kurze Übersicht

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Babyphone (auch Babyfon geschrieben) können nachts nützlich Helfer sein. Sie übertragen die Geräusche aus dem Kinderzimmer an den Empfänger. Allerdings sollten die Geräte für Eltern keine Dauerlösung sein und nicht zu häufig eingesetzt werden.  Bei der Produktauswahl hat man als Eltern jedenfalls die Qual der Wahl.

Analoge Babyphone

Günstige Babyphone bis 20.- EUR übertragen die Geräusche vom Sender zum Empfänger oft noch analog, man kennt das vom guten alten UKW-Radio. Die Reichweite der günstigen Geräte liegt zwar bei 300-400 Meter, leider sind sie auch sehr störanfällig. Dafür erzeugen sie kaum Elektrosmog. Nur wenn sie ein Geräusch registrieren, wird gesendet.

DECT-Babyphone 

Teurere digitale DECT-Babyphone (ab 50.- EUR) übertragen ständig Daten. Sie sind dafür abhörsicher und haben eine gute Klangqualität. Die Reichweite dieser Geräte beträgt im Durchschnitt bis zu 300 Meter. Manche übertragen sogar Bilddaten mit.

Telefon-Babyphone

Dann gibt es noch Babyphone, die über das Telefonnetz funktionieren. Die Reichweite ist hier theoretisch unbegrenzt, auch die Geräuschqualität ist meist gut.  Das Sendeteil wird direkt an die Telefonbuchse angeschlossen. Dieses wählt bei Geräuschen dann eine vorher einprogrammierte Telefonnummer an.  Als Empfangsteil ist so jedes beliebige Telefon denkbar.  Im Moment ist die Auswahl an Telefon-Babyphonen aber noch überschaubar, der Preis liegt bei stattlichen 150.- EUR oder auch darüber.

Handy-Babyphone

Fast jeder Haushalt in Deutschland besitzt inzwischen ein Handy. Selbst günstige Handys können oft als Babyfon-Sender eingesetzt werden. Als Empfangsteil dient ein beliebiges Telefon. Leider haben Handys einen großen Nachteil - sie erzeugen nämlich weit mehr Elektrosmog als ein herkömmliches DECT-Babyfon.

Funkgeräte als Babyphone

Vereinzelt wird auch Werbung für Funkgeräte gemacht, die über eine Babyphone-Funktion verfügen. Man kennt Sie auch unter dem Begriff Walkie-Talkie. Solche PMR-Geräte, auch Private Mobile Radio genannt, können eine Reichweite von mehreren Kilometern haben. Sie übertragen die Daten in der Regel auf analogem Weg.

Tipps zum Babyfon Kauf

Geräte mit Akku-Betrieb oder Stromanschluß sind generell von Vorteil. Bei einem Babyfon mit Batteriebetrieb sollte es zumindest eine Batteriekontrollfunktion geben, die rechtzeitig vor zu leeren Batterien warnt. Von Vorteil ist es auch, wenn sich am Babyphone verschiedene Frequenzen einstellen lassen. Denn nichts ist nerviger, als wenn sich die Frequenz mit dem Babyfon des Nachbarn überschneidet.

Gut sind auch eine Reichweitenkontrolle und die Möglichkeit, die Empfindlichkeit des Senders einzustellen. Egal für welches Gerät Sie sich auch entscheiden - das Babyphone sollte immer in ausreichendem Abstand zum Kind aufgestellt werden.

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Analoge Babyphone

Günstige Babyphone bis 20.- EUR übertragen die Geräusche vom Sender zum Empfänger oft noch analog, man kennt das vom guten alten UKW-Radio. Die Reichweite der günstigen Geräte liegt zwar bei 300-400 Meter, leider sind sie auch sehr störanfällig. Dafür erzeugen sie kaum Elektrosmog. Nur wenn sie ein Geräusch registrieren, wird gesendet.

DECT-Babyphone 

Teurere digitale DECT-Babyphone (ab 50.- EUR) übertragen ständig Daten. Sie sind dafür abhörsicher und haben eine gute Klangqualität. Die Reichweite dieser Geräte beträgt im Durchschnitt bis zu 300 Meter. Manche übertragen sogar Bilddaten mit.

Telefon-Babyphone

Dann gibt es noch Babyphone, die über das Telefonnetz funktionieren. Die Reichweite ist hier theoretisch unbegrenzt, auch die Geräuschqualität ist meist gut.  Das Sendeteil wird direkt an die Telefonbuchse angeschlossen. Dieses wählt bei Geräuschen dann eine vorher einprogrammierte Telefonnummer an.  Als Empfangsteil ist so jedes beliebige Telefon denkbar.  Im Moment ist die Auswahl an Telefon-Babyphonen aber noch überschaubar, der Preis liegt bei stattlichen 150.- EUR oder auch darüber.

Handy-Babyphone

Fast jeder Haushalt in Deutschland besitzt inzwischen ein Handy. Selbst günstige Handys können oft als Babyfon-Sender eingesetzt werden. Als Empfangsteil dient ein beliebiges Telefon. Leider haben Handys einen großen Nachteil – sie erzeugen nämlich weit mehr Elektrosmog als ein herkömmliches DECT-Babyfon.

Funkgeräte als Babyphone

Vereinzelt wird auch Werbung für Funkgeräte gemacht, die über eine Babyphone-Funktion verfügen. Man kennt Sie auch unter dem Begriff Walkie-Talkie. Solche PMR-Geräte, auch Private Mobile Radio genannt, können eine Reichweite von mehreren Kilometern haben. Sie übertragen die Daten in der Regel auf analogem Weg.

Tipps zum Babyfon Kauf

Geräte mit Akku-Betrieb oder Stromanschluß sind generell von Vorteil. Bei einem Babyfon mit Batteriebetrieb sollte es zumindest eine Batteriekontrollfunktion geben, die rechtzeitig vor zu leeren Batterien warnt. Von Vorteil ist es auch, wenn sich am Babyphone verschiedene Frequenzen einstellen lassen. Denn nichts ist nerviger, als wenn sich die Frequenz mit dem Babyfon des Nachbarn überschneidet.

Gut sind auch eine Reichweitenkontrolle und die Möglichkeit, die Empfindlichkeit des Senders einzustellen. Egal für welches Gerät Sie sich auch entscheiden – das Babyphone sollte immer in ausreichendem Abstand zum Kind aufgestellt werden.