WP_Post Object ( [ID] => 3858 [post_author] => 4 [post_date] => 2013-06-05 08:20:42 [post_date_gmt] => 2013-06-05 06:20:42 [post_content] => Vor allem in den ersten Lebensmonaten, wenn der Kreislauf der Babys noch verhältnismäßig schwach ist, ist Wärme enorm wichtig. Da die kleinen Füßchen besonders leicht auskühlen, sind Babysocken für das Wohlbefinden unserer Kleinsten ungemein wichtig. Schließlich kommt das Neugeborene aus einer Umgebung, nämlich dem Mutterleib, in der immer eine angenehme Temperatur von 37 Grad Celsius herrschte. Kein Wunder, wenn so ein neuer Erdenbürger schreit, sobald er das Licht der Welt erblickt hat. Ihm ist nämlich ganz schön kalt. Und hier geht es eben sofort los mit dem Einsatz der Söckchen zum Warmhalten der kleinen Füße. Dass Babysachen nicht nur niedlich sein dürfen, sondern verschiedene, wichtige Kriterien erfüllen müssen, ist kein Geheimnis. So kommt es nicht nur auf das Aussehen alleine an: Babysocken sollen die Füßchen der Kleinen warm halten, Qualität und Funktionalität stehen daher immer an erster Stelle. Darum möchten wir im Folgenden etwas tiefer auf jene Kriterien eingehen, die nicht in erster Linie das Auge des Betrachters betreffen. Erfahren Sie im Folgenden, worauf Sie beim Kauf von Babysocken achten sollten.Wann sollen Babysocken angezogen und wie oft sollen sie gewechselt werden?
Zwar gibt es gelegentlich mal unterschiedliche Meinungen, aber letztlich kann man sich daran orientieren, was die meisten Experten vertreten: Im ersten Lebenshalbjahr immer Socken an die kleinen Füße und -unabhängig von jeglicher Babymode- täglich wechseln! Wobei mit "immer" gemeint ist, dass Babysöckchen möglichst rund um die Uhr, also auch im Bettchen, getragen werden sollten. Mit den so genannten Erstlingssöckchen beginnt die Babysocken-Story, nach einigen Wochen und Monaten führen sie klassische Babysocken und Stoppersocken fort. Babymode kommt dann auch langsam ins Spiel, wenn beispielsweise einfache Socken zum Schlafen am Tage durch modische, rutschhemmende Socken ersetzt werden. Denn ziemlich rasch beginnen unsere Kleinsten ja, erst auf allen Vieren, ihre Umgebung zu erkunden. Da werden auch mal die eigenen Socken genauer untersucht, die dann beim Krabbeln viel stärkeren Belastungen ausgesetzt sind als beim Schlafen. Etwa mit einem dreiviertel Jahr, wenn oft schon die ersten Laufversuche starten, sind die Babysocken auch mit der Babymode wieder mehr verbunden. Immer nach dem Spruch: "Den Kopf halt' kühl, die Füße warm, das macht den besten Doktor arm!" Die ersten Socken sind, wie der Name schon sagt, die so genannten Erstlings-Socken, die zur Grundausstattung für die ersten Wochen gehören. Socken, vor allem solche für Babys zwischen einem halben und einem Jahr, unterliegen dann auch schon immer mehr den Trends der Babymode. Unterschiedlichste Farben und Motive, diverse Muster, ein- oder zweifacher Umschlag, längere oder kürzere Versionen, die Auswahl bei Babykleidung ist riesengroß. Flauschige Frotteesocken oder Söckchen in kuscheliger Plüsch-Ausstattung, bieten sich vor allem für die kalte Jahreszeit und die ersten Monate an. Dünnere Babysocken passen dann wieder besser zu niedlichen sommerlichen Babysachen, vielleicht sogar schon zu den ersten Schühchen. Sobald die Kleinen ins Krabbelalter gelangen, also mit etwa vier bis sechs Monaten, wird die Auswahl an Babysöckchen nochmals größer. Jetzt kommt zum Schutz-und Wärme-Kriterium noch weiteres Entscheidendes hinzu. Denn von nun an gilt für die Babysocken das Prinzip Haltbarkeit und Sicherheit!Haltbarkeit und Sicherheit der Söckchen
Um beim Krabbeln und später bei den ersten Gehversuchen nicht auszurutschen, muss unser Baby abgesichert sein. Dies geschieht mit rutschfesten, zumindest rutschhemmenden Sohlen, die aber auch gut gegen Kälte isolieren sollten. Auch Babysocken mit Anti-Rutsch-Noppen gehören mit zunehmendem Alter immer mehr zum Muss beim Kauf von Babysachen. Bei den ersten Erkundungsversuchen auf den eigenen Beinen und Füßen, ob im Kinderzimmer oder Wohnzimmer, dürfen natürlich Babysocken auf keinen Fall glatt und rutschig sein. Dies gilt ganz besonders für Gang oder Küche, wo oft Fliesen für besondere Rutschgefahr sorgen. Da gibt es Fliesenflitzer und Stopper-Socken, beide absolut sicher und rutschfest. Aber auch da gilt es zu beachten, dass nichts drücken oder einengen darf. Vor allem sollte man dem Baby keine Socken mit Gummisohle oder Noppen anziehen, wenn ein Schuh getragen wird. Abgesehen von Schwierigkeiten mit der Schuhgröße würden Druck und mangelnde Luftzirkulation Probleme bereiten. Neben der Sicherheit ist nämlich weiterhin auch Tragekomfort gefragt. Das Baby muss sich in den Babysocken immer rundum so wohl fühlen wie mit allen Teilen der Babymode. Deshalb ist auch die Auswahl so groß, gibt es sogar schon Sneaker-Söckchen, auch in Antirutsch-Ausführung. [post_title] => Ein kleiner Ratgeber für Babysöckchen [post_excerpt] => Da Baby-Füßchen sehr leicht auskühlen, sind wärmende Babysocken für das Wohlbefinden der Kleinsten ungemein wichtig. Dabei sollten die Socken nicht Kratzen oder an Bein einschneiden, sondern mit zunehmendem Alter des Kindes auch über eine rutschfeste Sohle verfügen. [post_status] => publish [comment_status] => closed [ping_status] => closed [post_password] => [post_name] => der-babysoeckchen-ratgeber [to_ping] => [pinged] => [post_modified] => 2022-02-18 13:54:11 [post_modified_gmt] => 2022-02-18 12:54:11 [post_content_filtered] => [post_parent] => 0 [guid] => https://kinderpilot.de/?p=3858 [menu_order] => 0 [post_type] => post [post_mime_type] => [comment_count] => 0 [filter] => raw )
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Schließlich kommt das Neugeborene aus einer Umgebung, nämlich dem Mutterleib, in der immer eine angenehme Temperatur von 37 Grad Celsius herrschte. Kein Wunder, wenn so ein neuer Erdenbürger schreit, sobald er das Licht der Welt erblickt hat. Ihm ist nämlich ganz schön kalt. Und hier geht es eben sofort los mit dem Einsatz der Söckchen zum Warmhalten der kleinen Füße.
Dass Babysachen nicht nur niedlich sein dürfen, sondern verschiedene, wichtige Kriterien erfüllen müssen, ist kein Geheimnis. So kommt es nicht nur auf das Aussehen alleine an: Babysocken sollen die Füßchen der Kleinen warm halten, Qualität und Funktionalität stehen daher immer an erster Stelle.
Darum möchten wir im Folgenden etwas tiefer auf jene Kriterien eingehen, die nicht in erster Linie das Auge des Betrachters betreffen. Erfahren Sie im Folgenden, worauf Sie beim Kauf von Babysocken achten sollten.
Wann sollen Babysocken angezogen und wie oft sollen sie gewechselt werden?
Zwar gibt es gelegentlich mal unterschiedliche Meinungen, aber letztlich kann man sich daran orientieren, was die meisten Experten vertreten: Im ersten Lebenshalbjahr immer Socken an die kleinen Füße und -unabhängig von jeglicher Babymode- täglich wechseln! Wobei mit „immer“ gemeint ist, dass Babysöckchen möglichst rund um die Uhr, also auch im Bettchen, getragen werden sollten.
Mit den so genannten Erstlingssöckchen beginnt die Babysocken-Story, nach einigen Wochen und Monaten führen sie klassische Babysocken und Stoppersocken fort. Babymode kommt dann auch langsam ins Spiel, wenn beispielsweise einfache Socken zum Schlafen am Tage durch modische, rutschhemmende Socken ersetzt werden. Denn ziemlich rasch beginnen unsere Kleinsten ja, erst auf allen Vieren, ihre Umgebung zu erkunden.
Da werden auch mal die eigenen Socken genauer untersucht, die dann beim Krabbeln viel stärkeren Belastungen ausgesetzt sind als beim Schlafen. Etwa mit einem dreiviertel Jahr, wenn oft schon die ersten Laufversuche starten, sind die Babysocken auch mit der Babymode wieder mehr verbunden. Immer nach dem Spruch: „Den Kopf halt‘ kühl, die Füße warm, das macht den besten Doktor arm!“
Die ersten Socken sind, wie der Name schon sagt, die so genannten Erstlings-Socken, die zur Grundausstattung für die ersten Wochen gehören. Socken, vor allem solche für Babys zwischen einem halben und einem Jahr, unterliegen dann auch schon immer mehr den Trends der Babymode. Unterschiedlichste Farben und Motive, diverse Muster, ein- oder zweifacher Umschlag, längere oder kürzere Versionen, die Auswahl bei Babykleidung ist riesengroß.
Flauschige Frotteesocken oder Söckchen in kuscheliger Plüsch-Ausstattung, bieten sich vor allem für die kalte Jahreszeit und die ersten Monate an. Dünnere Babysocken passen dann wieder besser zu niedlichen sommerlichen Babysachen, vielleicht sogar schon zu den ersten Schühchen. Sobald die Kleinen ins Krabbelalter gelangen, also mit etwa vier bis sechs Monaten, wird die Auswahl an Babysöckchen nochmals größer. Jetzt kommt zum Schutz-und Wärme-Kriterium noch weiteres Entscheidendes hinzu. Denn von nun an gilt für die Babysocken das Prinzip Haltbarkeit und Sicherheit!
Haltbarkeit und Sicherheit der Söckchen
Um beim Krabbeln und später bei den ersten Gehversuchen nicht auszurutschen, muss unser Baby abgesichert sein. Dies geschieht mit rutschfesten, zumindest rutschhemmenden Sohlen, die aber auch gut gegen Kälte isolieren sollten. Auch Babysocken mit Anti-Rutsch-Noppen gehören mit zunehmendem Alter immer mehr zum Muss beim Kauf von Babysachen.
Bei den ersten Erkundungsversuchen auf den eigenen Beinen und Füßen, ob im Kinderzimmer oder Wohnzimmer, dürfen natürlich Babysocken auf keinen Fall glatt und rutschig sein. Dies gilt ganz besonders für Gang oder Küche, wo oft Fliesen für besondere Rutschgefahr sorgen. Da gibt es Fliesenflitzer und Stopper-Socken, beide absolut sicher und rutschfest. Aber auch da gilt es zu beachten, dass nichts drücken oder einengen darf. Vor allem sollte man dem Baby keine Socken mit Gummisohle oder Noppen anziehen, wenn ein Schuh getragen wird.
Abgesehen von Schwierigkeiten mit der Schuhgröße würden Druck und mangelnde Luftzirkulation Probleme bereiten. Neben der Sicherheit ist nämlich weiterhin auch Tragekomfort gefragt. Das Baby muss sich in den Babysocken immer rundum so wohl fühlen wie mit allen Teilen der Babymode. Deshalb ist auch die Auswahl so groß, gibt es sogar schon Sneaker-Söckchen, auch in Antirutsch-Ausführung.