Der Frühling wird von den meisten Kindern schon längst sehnsüchtig erwartet. Endlich startet wieder die Outdoor-Saison und man kann nach dem langen Winter wieder draußen im Garten herumtollen und spielen. Ein prima Spielvergnügen sind die sogenannten Garten-Trampoline. Der Sprung- und Hüpfspaß für Kinder ist im eigenen Garten schnell aufgebaut und macht das ganze Jahr ungeheure Freude.
Trampolin springen schult die Motorik und die Koordination
Trampolinhüpfen macht unheimlich viel Spaß - egal ob alleine oder mit Freunden. Außerdem schult es die Motorik und den Gleichgewichtssinn. Für zappelige Kinder ist es daher prima geeignet, um überschüssige Energie los zu werden.
Obwohl die meisten Trampoline zwar irgendwie gleich aussehen, gibt es natürlich auch hier große Qualitätsunterschiede. Eltern sollten beim Kauf auf jeden Fall darauf achten, dass auf der Verpackung des Kindertrampolins TÜV-Siegel und das GS-Zeichen vorhanden sind.
Das Kindertrampolin sollte in jedem Fall einen stabilen Stahlrahmen besitzen. Achten Sie beim Aufstellen im eigenen Garten auch darauf, dass es einen sicheren Stand aufweist. Der Untergrund muss fest und einigermaßen eben sein. Wenn Sie einen windanfälligen Garten haben, sichern Sie das Trampolin lieber mit Ankern oder Heringen im Boden, damit es bei Sturm nicht weggeweht werden kann.
Schaumstoffpolster schützen vor Verletzungen beim Springen
Ein stabiles Sicherheitsnetz bewahrt die Kinder davor, beim Springen gegen das Gestänge des Trampolins zu prallen. Die Stangen sollten deshalb ebenfalls mit dickem Schaumstoff gepolstert sein. Auch sollte das Gartentrampolin eine Randabdeckung besitzen, die den ganzen Trampolin-Rahmen bedeckt und so verhindert, dass die Kinder mit den Füßen versehentlich zwischen die Federn gelangen können.
Ein Gartentrampolin - Hüpfvergnügen für Kinder im eigenen Garten.
Achten Sie auf die Gewichtsbelastung des Trampolins
Beim Springen sollten sich immer nur ein oder maximal zwei Kinder auf dem Trampolin befinden, sonst erhöht sich die Verletzungsgefahr. Wichtig sind dabei die Angaben zur Gewichtsbelastung, die Sie in der Aufbauanleitung oder auf der Verpackung des Kinder-Trampolins nachlesen können.
Gerade bei Billig- und Discounter-Angeboten wird oft mit einer Belastbarkeit von 150kg oder mehr geworben. Dieses Gewicht bezieht sich aber oft nur auf die Tragfähigkeit der Rahmenteile. Die punktuelle Gewichtsbelastung und somit das maximale Gewicht der Springer liegen meist niedriger.
Wetterfeste Kinder-Trampoline für einen ganzjährigen Einsatz im Garten
Die großen Gartentrampoline sind für Draußen konzipiert und können daher prinzipiell auch das ganze Jahr über draußen stehen bleiben. Die Unterschiede beim Sprungtuchmaterial sind dagegen meist gering. In der Regel sind diese aus wetterfestem Synthetik-Gewebe (Polypropylen) gefertigt und daher sehr haltbar. Besser ist es aber trotzdem, das Trampolin über den Winter abzubauen und sicher in der Garage oder im Gartenhäuschen zu verstauen. Das verlängert die Haltbarkeit des Spielgerätes.
Achten Sie vor dem Kauf auch darauf, dass Sie vom Hersteller auch Ersatzteile wie Federn, Rahmenteile oder Netz einzeln nachbestellen können. Denn schon bei einer einzelnen gebrochenen Feder sollte das Kindertrampolin nicht mehr benutzt werden.
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Trampolin springen schult die Motorik und die Koordination
Trampolinhüpfen macht unheimlich viel Spaß – egal ob alleine oder mit Freunden. Außerdem schult es die Motorik und den Gleichgewichtssinn. Für zappelige Kinder ist es daher prima geeignet, um überschüssige Energie los zu werden.
Obwohl die meisten Trampoline zwar irgendwie gleich aussehen, gibt es natürlich auch hier große Qualitätsunterschiede. Eltern sollten beim Kauf auf jeden Fall darauf achten, dass auf der Verpackung des Kindertrampolins TÜV-Siegel und das GS-Zeichen vorhanden sind.
Das Kindertrampolin sollte in jedem Fall einen stabilen Stahlrahmen besitzen. Achten Sie beim Aufstellen im eigenen Garten auch darauf, dass es einen sicheren Stand aufweist. Der Untergrund muss fest und einigermaßen eben sein. Wenn Sie einen windanfälligen Garten haben, sichern Sie das Trampolin lieber mit Ankern oder Heringen im Boden, damit es bei Sturm nicht weggeweht werden kann.
Schaumstoffpolster schützen vor Verletzungen beim Springen
Ein stabiles Sicherheitsnetz bewahrt die Kinder davor, beim Springen gegen das Gestänge des Trampolins zu prallen. Die Stangen sollten deshalb ebenfalls mit dickem Schaumstoff gepolstert sein. Auch sollte das Gartentrampolin eine Randabdeckung besitzen, die den ganzen Trampolin-Rahmen bedeckt und so verhindert, dass die Kinder mit den Füßen versehentlich zwischen die Federn gelangen können.
Ein Gartentrampolin – Hüpfvergnügen für Kinder im eigenen Garten.
Achten Sie auf die Gewichtsbelastung des Trampolins
Beim Springen sollten sich immer nur ein oder maximal zwei Kinder auf dem Trampolin befinden, sonst erhöht sich die Verletzungsgefahr. Wichtig sind dabei die Angaben zur Gewichtsbelastung, die Sie in der Aufbauanleitung oder auf der Verpackung des Kinder-Trampolins nachlesen können.
Gerade bei Billig- und Discounter-Angeboten wird oft mit einer Belastbarkeit von 150kg oder mehr geworben. Dieses Gewicht bezieht sich aber oft nur auf die Tragfähigkeit der Rahmenteile. Die punktuelle Gewichtsbelastung und somit das maximale Gewicht der Springer liegen meist niedriger.
Wetterfeste Kinder-Trampoline für einen ganzjährigen Einsatz im Garten
Die großen Gartentrampoline sind für Draußen konzipiert und können daher prinzipiell auch das ganze Jahr über draußen stehen bleiben. Die Unterschiede beim Sprungtuchmaterial sind dagegen meist gering. In der Regel sind diese aus wetterfestem Synthetik-Gewebe (Polypropylen) gefertigt und daher sehr haltbar. Besser ist es aber trotzdem, das Trampolin über den Winter abzubauen und sicher in der Garage oder im Gartenhäuschen zu verstauen. Das verlängert die Haltbarkeit des Spielgerätes.
Achten Sie vor dem Kauf auch darauf, dass Sie vom Hersteller auch Ersatzteile wie Federn, Rahmenteile oder Netz einzeln nachbestellen können. Denn schon bei einer einzelnen gebrochenen Feder sollte das Kindertrampolin nicht mehr benutzt werden.
